Sich von Gott berühren lassen

Den Start der „Trilogie“ bestritt am 12. November 2017 Michael Dufner, Roggwil. Gleich zu Beginn forderte er die Anwesenden mit der Frage heraus: „Was ist dein innigster Wunsch?“ – Laut einer Statistik ist 90% aller Befragten wichtig,  dass sie ihre eigenen Träume verfolgen können. Fast gleich wichtig ist ihnen eine gute Work-Life-Balance.

M. Dufner betonte, dass die Menschen sich nach Geborgenheit sehnen. Nur: wie wird diese auch gestillt? Anhand der Geschichte von Saulus vor Damaskus, wo dieser eine dramatische Begegnung mit Jesus Christus hatte und drei Tage blind war, gelang es dem Referenten mit Hilfe eigener Erlebnisse den Zuhörenden deutlich zu machen, dass Jesus auch heute noch zu den Menschen spricht. Die Frage ist dann nur: Nehme ich das Gehörte wahr, sehe ich meine blinden Flecken und setze ich es in meinem Leben um?

Mit den praktischen Beispielen von Michael Dufner wirkte seine Predigt so authentisch, echt und lebensnah. Den Anwesenden rief er aufmunternd zu, dass bei Gott jeder Mensch bedeutungsvoll ist. Er schloss mit dem Wunsch, dass doch jede Person sehend werden darf, von Gott berührt wird und Gemeinschaft mit ihm haben kann.

Nächsten Sonntag, 19. Nov. 17 geht die Reihe mit Kurt Beutler weiter, der vor allem der Frage nachgeht, wie Mauern zu den Muslims überwunden werden können.